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Kundenstimmen:

"Leider Geil… vor allem in der Disco um halb zwei :-)"

F. aus Niestetal

Wie glättet man seine Haare richtig?

Haarschutz und Pflege:

Natürlich kommt es immer darauf an, wie oft man seine Haare glättet. Wenn es aber mehr als ein bis zweimal im Monat ist, sollte man unbedingt auf die richtige Haarpflege und einen Hitzeschutz fürs Haar achten. Es gibt spezielle Hitzeschutzprodukte, die auch Halt oder Volumen geben. Wenn gerade kein Hitzeschutzprodukt zur Hand ist, empfehlen wir, dickere Passès abzuteilen und das Glätteisen sehr zügig durch das Haar zu ziehen.

Nur trockene Haare glätten:

Niemals nasse Haare glätten, das zerstört die Haarstruktur! Vor der Benutzung des Glätteisens die Haare immer föhnen, damit sie zumindest fast trocken sind, handtuchtrocken reicht nicht aus. Die Feuchtigkeit im Haar ist kein Hitzeschutz – das Wasser im feuchten Haar verdampft schlagartig und schädigt die Haarstruktur!
Die Haare in gleichmäßigen Passès abteilen und Passè für Passè mit dem Glätteisen bearbeiten. Je feiner das Haar, desto dicker sollte das abgeteilte Passè sein. Das Glätteisen vom Ansatz zur Spitze zügig durch das Haar ziehen. Je dicker und kräftiger das Haar und die abgeteilte Haarsträhne, umso langsamer kann vorgegangen werden.

Casual Flicks mit der flatme-Funktion

Locken mit dem Glätteisen:

Auch wenn es vielleicht widersprüchlich klingt, mit dem Glätteisen kann man auch Locken zaubern. Das Prinzip ist sehr einfach.

Glamour-Curls mit der flatme-Funktion

Wie beim Glätten eine kleine Menge an Haaren zwischen die Finger nehmen und das Glätteisen ohne sich zu verbrennen so nah wie möglich am Ansatz ansetzen. Jetzt so weit in Richtung der Spitzen ziehen bis die Haare zur Hälfte um das Glätteisen gewickelt sind, so dass sie gebogen werden, und ziehen die Strähne - im halb aufgewickelten Zustand - langsam komplett durch.
Es ist wichtig, dass dabei nicht zu viele Haare auf einmal genommen werden, weil die einzelnen Haare sonst nicht genug Hitze abbekommen und der Lockeneffekt ausbleibt. Wenn das Glätteisen durchgezogen wurde, bleiben noch zwei bis drei Sekunden Zeit, bis die Strähne komplett ausgekühlt ist, solange ist sie noch formbar. Wenn die fertige Locke während dieser Zeit langgezogen wird, sind die Wellen schwächer ausgeprägt, wenn sie von unten mit der Hand gestützt werden, wirken sie intensiver und lockiger.
Aber Achtung, man kann sich an seinem eigenen Haar die Finger verbrennen. Ein Glätteisen ist mehr dazu geeignet, großzügige Wellen zu stylen. Wer kleinere Locken oder Wellen wünscht, nutzt lieber den StyleME-Butler-Lockenstab.
Für Locken und Wellen mit dem Glätteisen oder Lockenstab gilt: Je länger und schwerer die Haare, umso schwächer fällt das Ergebnis aus. Das liegt, ganz lapidar, an den Gesetzen der Schwerkraft und kann nur durch Verwendung diverser Stylingprodukte verbessert werden.